1920–2020
Willkommen zu
100 Jahren Studentenleben
© Bernd Tesch

Trommelwirbel am Pontwall:
Das Studierendenwerk Aachen feiert seinen 100. Geburtstag!

Auf dieser Seite können Sie sich durch die 100-jährige Geschichte eines der ältesten deutschen Studentenwerke scrollen. Zwischendurch dürfen Sie den ganz persönlichen Geschichten der Zeitzeugen von damals und den Studierenden von heute lauschen.

Außerdem halten wir Sie hier über ganz besondere Rückblicke, Events und alle Veranstaltungen auf dem Laufenden.

ausstellung

Der digitale Rundgang durch die Ausstellung „100 Jahre Studierendenwerk Aachen“
Eröffnung in der Mensa Academica voraussichtlich 2021

1920

1920

1920 strömen über 1.300 Studenten an die Technische Hochschule, man spricht auch von einem „Nachkriegsstudentenberg“.

18. Mai 1920

Die Studenten leiden Hunger. Aus der Not heraus wird am 18. Mai 1920 Aachens erste „Mensa academica“ in der Talbot-Halle in der Schinkelstraße eröffnet. Dort kommt es zur ersten großen Studentenspeisung. Es ist die Geburtsstunde des heutigen Studierendenwerks Aachen.

1923

Die Turnhalle reicht schon bald nicht mehr für die Versorgung der Studenten aus. Die logistischen Aufgaben werden immer umfangreicher. Man beschließt den Bau des „Haus der Studentenschaft“ in der Turmstraße. Hier soll die Mensa academica einen festen Standort erhalten.
1923 beginnt der Bau.

1925

Das Haus der Studentenschaft wird schließlich am
8. November 1925 seiner Bestimmung übergeben.

1930

1933

In den 1920er-Jahren war die studentische Selbsthilfeorganisation „Studentenwohl e. V.“ – wie alle inzwischen entstandenen lokalen Studentenhilfen – gegenüber dem nationalen Dachverband stets unabhängig. Das ändert sich ab 1933: Der Verein wird „gleichgeschaltet“ und nennt sich nun „Studentenwerk Aachen“. Geschäftsführer ist das NSDAP-Mitglied Hans Ott.

1940

1944

Durch die Bombardierung Aachens am 11. April 1944 wird das Haus der Studentenschaft vollständig zerstört. Die verheerenden Kriegsschäden verschlechtern die Lage der Zivilbevölkerung in der Stadt zunehmend.

1946

Am Ende des Zweiten Weltkriegs erweist sich neben der allgemeinen katastrophalen Versorgungslage auch die Ernährungssituation der Studierenden als äußerst prekär. Eine behelfsmäßige Mensa nimmt, in Räumen des Aerodynamischen Instituts untergebracht, einen kümmerlichen Speisungsbetrieb für rund 1.300 Studenten wieder auf.

1947

1947 beginnen die Aachener Studenten unter Leitung von Professor Dr.-Ing. Walter Eilender mit der Enttrümmerung und dem Wiederaufbau des „Haus der Studentenschaft“. Der Bau erfolgt in zwei Abschnitten.

Das Studentenwerk wird am 1. Juli 1947 als
„Studentenhilfe e. V.“ von Walter Eilender neu gegründet. Als Geschäftsführer wird Hans Redding benannt. Er beginnt mit 21 Mitarbeitern.

1950

1950

Am 2. Mai 1949 wird der erste Gebäudeteil des „Haus der Studentenschaft“ feierlich eingeweiht.

1951

Die von der Studentenhilfe und der Stadt eingerichteten Notunterkünfte im Bunker sind komplett belegt. In Zusammenarbeit mit der Stadt beginnt die Studentenhilfe im Aachener Eckertweg mit dem Bau des ersten deutschen Studentendorfs.

1953

Die Studentenhilfe richtet im Auditorium maximum einen großen Imbissraum ein, dieser trägt den Namen „Hungerkurve“. Dort wird das Essen über die angeblich längste Theke Deutschlands gereicht.

AUDIOSLIDE: Wie war es 1953 als Frau im Wohnheim?
Ingeborg Schild, erste Bewohnerin im Studentendorf Eckertweg, erzählt.

1957

1957 sind rund 6.300 Studierende an der TH immatrikuliert, und eines steht fest: Es gibt zu wenig soziale Infrastruktur am Hochschulstandort. Mit dem Bauhaus-Architekten Hans Schwippert wird ein neues Klubhaus am Pontwall als Erweiterung zum Haus der Studentenschaft geplant.

1957

Ab sofort heißt die Studentenhilfe wieder Studentenwerk Aachen e. V.

INTERVIEW/FILM: „Wir mussten uns selbst um unsere kulturelle Betätigung kümmern, siehe eben das Theaterstudio.“ Studentischer Bühnenzauber am Pontwall in den Fünfzigern – Karl-Egon Reuter erzählt.

1960

1961

Das „Hilton“ ist das zweite Wohnheim des Studentenwerks. Es befindet sich direkt neben dem Haus der Studentenschaft in der Turmstraße.

1962

Mehr Studierende, mehr Essen, größere Küche: 1962 wird die Mensa Academica auf links gedreht.

Modernes Wohnen im Hotel Hilton

1965

Die Studentenwohntürme an der Rütscher Straße werden gebaut. Der erste wird 1965 errichtet, die drei weiteren folgen in den Jahren 1966 und 1968.

Unter der Haube

AUDIOSLIDE: Michael Heger, Sohn eines Standesbeamten, erlebte die Aufbruchsstimmung Anfang der Siebziger in den Studentenwohntürmen in der Rütscher Straße.

AUDIOSLIDE: Labskaus und Spiegelei – Therese Raderschall arbeitete ab den Sechzigern in den studentischen „Verpflegungsbetrieben" des Studentenwerks.

1970

1971

Der Zuwachs an Studentinnen ist Anfang der 1970er-Jahre enorm. Das Studentenwerk eröffnet in einer alten Jugendstilvilla eine Krippe für U3-Kinder von Studierenden.

Neue Einrichtungen in den Siebzigern:
Mensa Bayernallee, 1973
Wohnheim Bärenstraße 5, 1973
Wohnheim Am Weißenberg, 1973
Wohnheim Bayernallee, 1975
Wohnheim „KaWo 1“ (Bild), 1977
Familienwohnungen Rütscherstraße, 1978
Forum-Cafete, 1978
Wohnheim Schillerstraße, 1979
Wohnheim Jan-von-Werth-Straße, 1979

1. Oktober 1971

Zum 1. Oktober 1971 wird für Studierende das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) eingeführt. Das Studentenwerk richtet das „Amt für Ausbildungsförderung“ am Pontwall ein und nimmt die Anträge der Studierenden entgegen.

AUDIOSLIDE: Wenn es Mittwochabend wird in den Türmen – ein Treffen mit Johann Brink in der „Motorbar“.

AUDIOSLIDE: Der Beruf des Lebens – „BAföG-Papst“ Manfred Bürgerhausen über seine Zeit als Leiter des Amts für Ausbildungsförderung.

1974

Der Studentenwerk e.V. wird in eine Anstalt des öffentlichen Rechts umgewandelt. 1974 tritt das neue Studentenwerkgesetz der Landesregierung NRW in Kraft.

1976

In der alten Molkerei Gatzweiler an der Pontstraße wird die Mensa 6 eröffnet. Sie bietet insgesamt 450 Plätze. Ab 1976 findet dort in regelmäßigen Abständen die von Studierenden betriebene Oldiethek statt. Wegen der Überbauung des Parkplatzes (heutige Milchstraße) wird sie 2006 geschlossen.

Nach der Umwandlung des Studentenwerks in eine Anstalt des öffentlichen Rechts im Jahr 1974 soll der Studentenwerk Aachen e. V. aufgelöst werden. Die Studierenden wehren sich dagegen.

AUDIOSLIDE: Was passiert, wenn Hunderte von Wohnheimstudierenden keine Miete mehr bezahlen wollen? Der damalige Philosophiestudent und heutige Sportredakteur Rainer Kalb erinnert sich, als er als „Pressesprecher der Mietstreiker" den Protest begleitete.

1978

Das seit 1977 als Hörsaalgebäude betriebene Kármán-Auditorium erhält eine zentrale Anlaufstelle für Durstige: die Forum-Cafete. Mehr als vier Jahrzehnte wird sie Studierende und Hochschulbeschäftigte mit Kaffee, Kuchen und Snacks versorgen. 2017 kommt es zur Schließung.

AUDIOSLIDE: Frauenmangel in Aachen? Nicht in der Oldiethek! Die ehemaligen Mitglieder Dieter Bohn und Bernd Roeckerath lassen die rockigen Zeiten in der Suppenmensa wieder aufleben.

1977

Geschäftsführer von 1977 bis 1979 ist Dieter Schinzel. Danach wird das Studentenwerk ein Jahr lang kommissarisch geleitet.



1980

1980

Der Jurist Werner Stark wird der dritte Geschäftsführer der Studentenwerk-Nachkriegsgeschichte und wird den Posten 25 Jahre innehaben.

1983

Richtfest in der Kullenhofstraße – am 1. Oktober 1983 wird das neue Wohnheim gegenüber vom Klinikum für 478 Studierende eröffnet.

1985

Die 1980er-Jahre sind die Blütezeit der Punk- und New-Wave-Konzerte am Pontwall.

1987

Ein neues Studentendorf ist entstanden: Die „Gebrannte Mühle“ am Mattschö-Moll-Weg bietet Studierenden 132 WG-Zimmer, 90 Apartments und 19 Familienwohnungen. 13 Jahre später wird auf dem gleichen Grundstück die Kita Pusteblume gebaut.


AUDIOSLIDE: Subkultur mit Schlagkraft – als die Toten Hosen in der Mensa spielten. Die Bierfront erzählt, wie es wirklich war.

1990

1992

Das Studentenwerk übernimmt das Kellergewölbe im Hauptgebäude Templergraben und eröffnet dort eine Cafeteria für Studierende und Hochschulbeschäftigte. 14 Jahre später wird daraus die Mensa Bistro Templergraben.

1993

Im FH-Gebäude an der Eupener Straße eröffnet eine weitere Mensa des Studentenwerks.

1992

Sieben Tage lang steht das Studentenwerk still: Unter der ÖTV treten die Beschäftigten in den Totalstreik und kämpfen für höhere Löhne. Es kommt sogar zur Aussperrung der Kolleginnen und Kollegen, die der Gewerkschaft nicht angehören.

1994

Für rund fünf Millionen D-Mark wird die Hauptmensa am Pontwall mit einer Spülküchenetage versehen. Die Fassade wird mit türkisblauen Platten verkleidet.

Bauboom der Neunziger

Aachen und Jülich brauchen neue Wohnheime. In den Jahren 1992 bis 1999 entstehen:
Wohnheim Bärenstraße 19–21 (1992)
Wohnheim KaWo 2 (1993)
Wohnheim Halifaxstraße (1994)
Wohnheim Solar-Campus I Jülich (1998)
Übernahme Wohnheim FAHO (1999)

2000

2000

Die Kita Pusteblume wird eröffnet. Die Planungsgeschichte hatte bereits in den 1980er-Jahren begonnen, nach Novellierung des Kindergartengesetzes wird es dem Studentenwerk schließlich möglich, Träger der Studenten-Kita zu werden.

2001

Nach einer Bauzeit von rund anderthalb Jahren eröffnet die bis dato modernste Mensa des Studentenwerks: die Mensa Vita. Sie liegt direkt zwischen Gut Melaten und dem Klinikum.

2005

Dirk Reitz löst den in den Ruhestand gegangenen Werner Stark ab und übernimmt den Posten des Geschäftsführers. Unter seiner Leitung entsteht 2007 das hundertprozentige Tochterunternehmen „StW aachen SERVICE gmbh“, das die Reinigung und das Personal des Caterings stellt.

2008

Das Studentenwerk eröffnet sein 21. Wohnheim: Seit Oktober 2008 wohnen 87 Studierende im Wohnheim Seilgraben
34–36. Das Studentenwerk hat das Haus vom Orden der Schwestern der heiligen Elisabeth übernommen.

2008

Das Studentenwerk setzt auf einen neuen Gastrotrend und führt seine erste Kaffeebar ein. Ein schwieriges Jahr beginnt.

2008

Die Kindertagesstätte Pusteblume des Studentenwerks erhält das Gütesiegel „Familienzentrum NRW“. Ein Jahr im Sinne der Familien: Für seinen Einsatz für die Beschäftigten erhält das Studentenwerk darüber hinaus das Zertifikat „berufundfamilie“.

2009

Gemeinsam mit der FH Aachen wird die Kita Sonnenstrahl in der Bayernallee eröffnet.

AUDIOSLIDE: „Wir wachsen mit unseren Kindern“ – Julia und Julius Rind haben sich bewusst dafür entschieden, schon während des Studiums eine kleine Familie zu gründen. Sie erzählen, wie sie das meistern.

2010

2010

Die seit 2009 bestehende „Kinderkiste“ am Jülicher FH-Campus zieht nach der Errichtung des neuen Campusgebäudes in die Heinrich-Mußmann-Straße um und wird zum „Wolkennest“.

2010

Wohin der Weg der modernen Studentenwerk-Mensen geht, zeigt die neue Einrichtung in Jülich, die direkt am FH-Campus liegt.

2011

In Kooperation mit der RWTH betreibt das Studentenwerk am Aachener Königshügel nun seine fünfte Kita. Vornehmlich werden dort die Kinder von Hochschulbeschäftigten betreut. Es gibt insgesamt 42 Plätze.

2012

Endlich: Der lang ersehnte Umbau der Hauptmensa beginnt! Die Beschäftigten ziehen für zwei Jahre in ein Übergangsdomizil in der Peterstraße, die Studierenden in ein Mensazelt am Kármán-Auditorium.

2013

2013 ist das Jahr der Bauprojekte: Nicht nur am Pontwall wird unter Hochdruck gearbeitet, sondern parallel dazu auch in der Aachener Hainbuchenstraße und am Jülicher Campus. Dort entstehen zwei neue Wohnheime für insgesamt 367 Studierende. 2014 sind beide Bauten bezugsfertig.

Der große Umbau am Pontwall

2014

Die neue Hauptmensa am Pontwall wird am 5. Mai 2014 eröffnet und erstrahlt in neuem Glanz.

AUDIOSLIDE: Maike, Clemens und Gerrit leben im Wohnheim Halifaxstraße, wo sie das Gemeinschaftsleben ganz schön auf Trab hält. Sie erzählen, warum es nichts Besseres gibt, als mit vielen Studis unter einem Dach zu leben.

2015

Aus „Studentenwerk Aachen“ wird „Studierendenwerk Aachen“ – per Gesetz werden nun alle Studentenwerke in NRW gendergerechte Namen tragen.

2017

Wohnheim Nummer 24 wird feierlich eingeweiht. Ab Februar 2017 werden die vier Gebäudeteile von KaWo 3, das überwiegend Einzelapartments bietet, sukzessive bezogen. Kosten: rund 32 Millionen Euro.

AUDIOSLIDE: Mutter und Tochter – Studieren gestern und heute. Therese Liegmann und Nina Trogus-Liegmann im Zweigenerationen-Talk.

Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems macht sich bezahlt: Für seine Mensen und Cafeterien wird dem Studierendenwerk Aachen ein TÜV-Zertifikat nach ISO 9001 übergeben.

2019

Seit Oktober 2019 ist es amtlich: Die Katholische Fachhochschule (KatHO), Abteilung Aachen, gehört nun zum Zuständigkeitsbereich des Studierendenwerks. Es ist die vierte Aachener Hochschule – nach der TH kam 1971 die Fachhochschule Aachen und1993 die Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Aachen, hinzu.



2020

Studierendenwerk heute

Im Jahr 2020 ist das Studierendenwerk Aachen eines von insgesamt 57 deutschen Studentenwerken und betreut mit seinen rund 360 Beschäftigten fast 63.000 Studierende in Aachen und Jülich. Es betreibt neun Mensen, 24 Wohnheime sowie fünf Kindertagesstätten und vermittelt BAföG. Im Vordergrund steht dabei nach wie vor der soziale Gedanke, allen jungen Menschen ein Studium zu ermöglichen: Ein Mensaessen bekommt man beispielsweise schon für 1,80 Euro, ein Zimmer im Studentenwohnheim für unter 200 Euro im Monat.

2020

Happy Birthday! Das Studierendenwerk startet im Januar in sein Jubiläumsjahr.

Corona trifft Jubiläum

Es ist zwar eigentlich das Jahr des großen Jubiläums – aber es ist eben auch das Corona-Jahr. Das Virus bestimmt den Alltag: Ab März 2020 schließen alle gastronomischen Einrichtungen, persönliche Sprech- werden zu Telefonzeiten, viele Beschäftigte gehen in Kurzarbeit. Aus diesem Grund beschließt das Studierendenwerk, alle zum 100-jährigen Bestehen geplanten Aktionen auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen.
2020


Danke!

Unser Dank für das tolle, unentgeltlich zur Verfügung gestellte Bild- und Filmmaterial gilt dem Medienhaus Aachen, dem Hochschularchiv der RWTH, dem Filmstudio der RWTH sowie den vielen Menschen, die uns mit Aufnahmen aus ihrem Privatfundus versorgt haben.

Die Geschichte des Studierendenwerks ist umfangreich, und für den ein oder anderen mögen gewisse Ereignisse, die wir hier nicht aufgeführt haben, eine bestimmte Bedeutung haben. Die Historie lückenlos wiederzugeben, ist jedoch aus naheliegenden Gründen nicht möglich. Deswegen haben wir uns auf die wichtigsten Eckdaten des geschichtlichen Verlaufs beschränkt.

Darüber hinaus haben wir der Historie zuliebe das Studierendenwerk in den verschiedenen zeitlichen Abschnitten mit seiner jeweils entsprechenden Bezeichnung benannt.

 

 

 

 

© Studierendenwerk Aachen
Konzeption Website: wesentlich. visuelle kommunikation
Texte: Ute von Drathen
Audioslightshows: Michaela Natschke

VERANSTALTUNGEN

Für das Jubiläumsjahr hatten wir ein buntes Aktionsprogramm zusammengestellt – die meisten mussten jedoch pandemiebedingt abgesagt werden. Wir hoffen, die geplanten Events irgendwann nachholen zu können.
Trotzdem einfach mal reinschauen!

DER STARTSCHUSS

18.1.2020 | Aachen

BEGINN DES FESTJAHRS MIT JUBILÄUMSDESSERT, GEBURTSTAGSTORTE UND GEWINNSPIEL FÜR DIE STUDIERENDEN

KOCHEN WIE DIE PROFIS

24.04.2020 | Aachen und Jülich |
VERSCHOBEN AUF 2021

IM JUBILÄUMSTRIO:

STUDIERENDE KOCHEN IN DEN KÜCHEN DER MENSA JÜLICH, MENSA VITA UND DER MENSA EUPENER STRASSE

hier bald mehr

Die Kinderreporter

April 2020 | Aachen
VERSCHOBEN auf 2021

„WAS MACHT DAS STUDIERENDENWERK?“ DER STUDINACHWUCHS AUS DEN STW-KITAS ERKLÄRT IM SERIENFORMAT, WARUM ES DAS STUDIERENDENWERK GIBT

„WIR HIER“

07.05.2020 | Aachen und Jülich
VERSCHOBEN AUF 2021

EIN FOTOWETTBEWERB FÜR DIE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER DER 24 WOHNHEIME

hier bald mehr

„WIR FÜR VIER“

18.05.2020 | Aachen
VERSCHOBEN AUF 2021

ZUM GEBURTSTAG DER MENSA ACADEMICA – EIN AKTIONSPROGRAMM VOR DER MENSA

KULINARISCHE ZEITREISE IN DEN MENSEN

25.–29.05.2020 | Aachen und Jülich
VERSCHOBEN AUF 2021

SPIEL, SPANNUNG UND AUSSERGEWÖHNLICHES ESSEN! 20/30ER JAHRE 

Alternativer Text

OFFIZIELLER FESTAKT ZUM JUBILÄUM

28.05.2020 | Aachen
VERSCHOBEN AUF 2021

MIT ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG
„100 JAHRE STUDIERENDENWERK AACHEN“

Hier bald mehr

DAS MITARBEITERFEST

06.06.2020 | Aachen
VERSCHOBEN AUF 2021

„100 JAHRE UND WIR SIND DABEI“

Eine Geburtstagsfeier für Beschäftigte
und ihre Familien

KULINARISCHE ZEITREISE IN DEN MENSEN

50/60er 15.–19.06.2020
70/90er 26.–31.10.2020
00/20er 16.–20.11.2020
| Aachen und Jülich
VERSCHOBEN AUF 2021

SPIEL, SPANNUNG UND AUSSERGEWÖHNLICHES ESSEN! 

hier bald mehr

„MENSASTAR“

Oktober 2020
VERSCHOBEN AUF 2021

GROSSER REZEPTWETTBEWERB FÜR STUDIERENDE ZUM JUBILÄUM

MENSA BACKSTAGE

Oktober/November 2020 | Aachen
VERSCHOBEN AUF 2021

STUDIERENDE HINTER DEN KULISSEN DER MENSA ACADEMICA

hier bald mehr

Das große Finale

Dezember 2020
VERSCHOBEN AUF 2021

Überraschung zum Abschluss des Jubiläumsjahres

In Planung ...

AKTIONSTAGE DER WOHNHEIME

VORTRÄGE UND WORKSHOPS ZUM THEMA GESUND STUDIEREN 

DAS STUDIERENDENWERK
SORGT FÜR:

MIR IST ES EINE HERZENSANGELEGENHEIT, DASS KINDER EINE GUTE UND GLÜCKLICHE ENTWICKLUNG ERLEBEN KÖNNEN.
Katrin Schumacker, Kita Sonnenstrahl

154

BETREUTE
KINDER VON STUDIERENDEN

AUCH WENN KEIN FINANZIELLER RÜCKHALT VON ZU HAUSE DA IST, MUSS EIN STUDIUM MÖGLICH SEIN.
Maverick Justen, Studienfinanzierung

7.500

FINANZIERTE
STUDIERENDE

5.119

AUSGESCHLAFENE
STUDIERENDE
DIE ARBEIT IN DER WOHNRAUMVERMIETUNG IST GENAU SO BUNT UND VIELSEITIG WIE UNSERE BEWOHNERSCHAFT.
Alex Hanisch,
Wohnraumvermietung
EIN VOLLER BAUCH STUDIERT NICHT GERNE – EIN LEERER NOCH VIEL WENIGER!
Grit Klingel,
Mensa Bayernallee

2,7 Mio.

WARME MAHLZEITEN

370 BESCHÄFTIGTE
FÜR RUND 63.000
STUDIERENDE

24 Wohnheime, 9 Mensen, 7 Cafe­terien,
3 Kaffeebars, Catering-Service,
5 Kinder­tageseinrichtungen,
7.500 BAföG-Bewilligungen

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Der Film
STWillage – eine Ansicht von oben
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